Falkenstein Music Productions präsentiert die Neuentwicklung von TUBE AMP MANUFAKTUR BERLIN:
den ORGAN DRIVE
Kennen Sie das?
Sie hören eine CD (bzw. Platte o.ä.) oder befinden sich gerade auf einem Konzert Ihrer Lieblingsband.
Alles ist super, nur ein Gefühl beschleicht Sie permanent: irgendwie klingt Ihre eigene Orgel nie so, wie das gerade gehörte.
Die Orgel Ihres Idols klingt satt, fett bis groovig und teilweise angezerrt bis stark verzerrt.
Ihr Orgelklang (je nach Marke) ist dünn und eine halbwegs machbare Verzerrung gelingt nur (wenn möglich) durch Übersteuern des Leslies (falls Sie eines haben), welches Ihren Nachbarn ganz besonders freut.
Der Grund: Der Organist, welchem Sie gerade lauschen, hat viel Zeit und Mühe damit verbracht, den soeben gehörten Sound hervorzuzaubern. Oftmals haben ihm dabei versierte Techniker mit Sonderanfertigungen und Modifikationen geholfen. Sie hätten gerne ebenso diesen Sound und dies am besten auch noch bei Zimmerlautstärke?!
Ihnen kann geholfen werden, denn:
Wir haben über 3 Jahrzehnte unter anderem damit verbracht, die Klänge großer Organisten aus der Rock- und Jazzszene zu analysieren und herauszufinden, mit welchen Mitteln man diese erreicht. Diese Erfahrungen haben wir nun eingebracht, um in einem sehr kompakten und praktischen Format alle Varianten und Möglichkeiten der Röhren-Verzerrung zu vereinigen und dies nicht nur für Gitarristen und Bassisten sondern nun endlich auch für alle Organisten und Keyboarder.
Dies führte zur Entwicklung des
ORGAN DRIVE
Der ORGAN DRIVE macht müde Orgeln munter
Die Firma TUBE AMP MANUFACTUR BERLIN hat nach 30 Jahren Erfahrung einen
externen Röhren-Verzerrer speziell für Orgeln entwickelt. Er zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß alle möglichen Arten der Verzerrung einstellbar sind.
Von dezent-warmem Brodeln wie es auf typischen Blues-Aufnahmen zu hören ist,
bis zu schreienden Orgel-Solos wie bei Keith Emmerson, Jon Lord oder Rick van der Linden ermöglicht dieses schön-kompakte, flache Kästchen im Edelstahl-Gehäuse wirklich alles bis in die feinsten Nuancen für jeden individuellen Geschmack und eignet sich für alle Orgeln und Keyboards mit Orgel-Sounds. Der Klang wird unten runder und oben präsenter. Das Instument kommt näher zum Hörer. Bisher kaum gehörte Feinheiten werden plötzlich hörbar!
Der ORGAN DRIVE wird zwischen Orgel (Keyboard) und Verstärker bzw. Leslie geschaltet.
Er arbeitet mit 2 Röhren vom Typ 12AX7 (ECC83), welche ausnahmslos und nicht ohne Grund weltweit in den am besten klingenden Röhrenverstärkern verwendet werden.
Was er kann:
- einem etwas dünnen, matten Klang einen fetten Röhrenton einhauchen
- den Ton bluesig mit Overdrive verfeinern
- den Ton leicht anzerren, bis stark verzerren
- dem Ton zu extremem, aber dennoch sehr gut klingendem Distortion verhelfen
- durch die Funktionen Drive, Factor, Treble, Presence, Crunch, Dirty, Hard und Extreme verschiedenste Soundvarianten erzeugen (Demo-CD)
- mit Bypass auf Originalton umschalten (Relais-Bypass ohne Klangverlust)
- durch 2 Kanäle 2 voreingestellte Soundvarianten zu Verfügung stellen
- sogar bei Zimmerlautstärke rockige Verzerrung liefern
- sehr gut direkt von Hand bedient werden
Was er nicht Kann:
- ein Leslie simulieren
- eine (sorry) „Schweineorgel“ wie eine Hammond B-3 klingen lassen
Durch die flache Bauweise (Gesamthöhe max. 52 mm) ist er als Handschalter - Version hervorragend für die Anwendung bei Keyboardkombinationen im Etagenaufbau geeignet !!!
- Auf Bestellung auch als Fußschalter-Version lieferbar
- Leichter Röhrenwechsel (für Sound-Optimierung) durch Lösen von nur einer Schraube!
- Edelstahlgehäuse! Rutschfeste Gummiauflage für leichte Platzierung.
Keinerlei Automatenlötung (dadurch nicht anfällig für kalte Lötstellen).
Handgefertigt in Deutschland! Handmade in Germany!
Bedienungsanleitung als Download (PDF, 300 kB)
Erste Kunden-Feedbacks:
- Dr. Schirmer, München
- Ulrich Weidner, Vilsburg
- Dipl.-Ing. Peter Karsten, Akustik-Analyse-Service Braunschweig
Demo Videos auf YouTube
Demotracks für Organ Drive
Diese Demotracks wurden mit einer Hammond T500 aufgenommen. Das T steht für Transistor. Die T500 hat zwar einen mechanischen Tongenerator ist aber ansonsten voll Transistorisiert. Der Organ Drive wurde vor dem internen Verstärker der T500 eingeschleift. Sämtliche Tracks sind ohne Percussion und ohne Chorus/Vibrato aufgenommen (MP3-Downloads, Größe zwischen 300 kB und 1 MB).
Cleaner, fetter Röhrensound
Track 1 ?
Groovig verzerrt
Track 2 Harald König / Groove
Track 3 Harald König / Groove
Leichter Overdrive
Track 4 Deep Purple / Burn
Track 5 After the Fire / 1980-f
Leicht angezerrt
Track 6 Whitesnake / Here I´Go Again
Track 7 Uriah Heep / July Morning
Relativ stark verzerrt
Track 8 Uriah Heep / Easy Livin´
Track 9 Deep Purple / Smoke On The Water
Track 10 Frumpy / How The Gypsy Was Born
Extreme Verzerrung
Track 11 Uriah Heep / Gypsy
Track 12 Spencer Davis Group / Gimme Some Lovin
Einstellungen am ORGAN DRIVE (PDF, 230 kB)
Setup-Liste für Organ-Drive-Besitzer (PDF, 25 kB)
(Einstellungs-Liste für individuelle Einstellungen)